Die   M A N U E L A   Club-Zeitschriften

Revue, Club-Echo, Club-Post, Star-Echo und Star-Club-Journal

Bereits in den 60´er und 70´er Jahren gab es MANUELA Clubzeitschriften für die vielen MANUELA- Clubs.  Glücklicherweise konnten wir einige wenige Exemplare aus dieser Zeit käuflich erwerben und können sie nun hier zeigen.

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Auszug aus dieser Teldec - Revue über Manuela

 MANUELAs Hilfeschrei nach Bonn

„Herrn Bundespostminister Stuecklen...SOS...SOS...SOS…, ersticke in Briefen und Telegrammen, weil ohne Telefon...SOS...SOS… bitte dringend helfen, wenn ich nicht von Briefen erdrückt werden soll... bin hilflos, kann mich nicht retten…“ - so lautete das Telegramm, das   M a n u e l a   am 6. März nach Bonn schickte — aus München, nicht etwa aus Berlin, ihrer bisherigen Heimat. Manuela ist nämlich eine „Isarin“ geworden: in Oberschleißheim bei München hat sie eine neue, noch nicht mit Telefon ausgestattete Wohnung bezogen — in der stillen Absicht, demnächst in Münchens Innenstadt ein Schallplattengeschäft zu eröffnen. Ihre Ideen haben durchaus realen Hintergrund, denn nach „Ich geh noch´ zur Schule“ und „Schuld war nur der Bossa Nova“ kletterte ihr neuer Twist „Mama, ich sag´ dir was“ in den Hitparaden steil nach oben. Beweise: Nr. 4 in der Schlagerbörse des Hessischen Rundfunks und auf Platz 5 bei Radio Luxemburg und im „Automatenmarkt“. Auf Wunsch der Teenager, die sich im übrigen auch um Manuelas Langspielplatte mit 13 Erfolgsschlagern reißen, singt die Twist-Prinzessin „Mama“ und „Horch, was kommt von draußen rein“ nun auch auf Englisch!

Kurz nach ihrem Umzug kam Manuela nach Hamburg, um für ihre Band „Die sechs Dops“ die Gage einzutreiben. Die Gruppe hatte — ohne Manuela — in Hamburg gastiert, jedoch blieb die Bezahlung aus! Man rief Manuela, den (charmanten) „Boss“, sie kam, und ihr Rechtsanwalt half. Jetzt hat Manuela Urlaub nötig. Denn auf den jungen Star aus Deutschland warten Fernsehen und Funk in Holland, wo sie „Mama“ und „Horch, was kommt von draußen rein“ auch auf Holländisch singen wird.

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1966 Nr. 1 Club Echo

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Nr. 02- 1 9 6 6

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Nr. 04 - 1 9 6 6 - Auszug

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Nr. 05 - 1 9 6 6

Nr. 06 - 1 9 6 6

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Nr. 07 - 1 9 6 6

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Nr. 08 - 1 9 6 6

Nr. 10 - 1 9 6 6

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Nr. 07 - 1 9 6 6 - Auszug

Nr. 08 - 1 9 6 6 - Auszug

Nr. 10 - 1 9 6 6 - Auszug

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Nr. 12 - 1 9 6 6

Nr. 12 - 1 9 6 6 - Auszug

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Nr. 01 - 1 9 6 7

Nr. 01 - 1 9 6 7  (retuschiert)

M A N U E L A   -   S H O W   -   M E R A N   12. 11.1966

Dienstags nachts kamen MANUELA und die Dops in Bozen an. Das Wetter war an diesem Tage sehr schlecht, aber man konnte doch nach Bozen kommen. Mittwoch früh kam auch noch Tino Hochhaus und so konnte die Show beginnen. Im italienischen Fernsehen wurde eine zweimal zwanzig Minuten-Show gedreht. Den ersten Teil brachte das italienische Fernsehen im Januar 1967 und die zweite Show wird sehr wahrscheinlich im Februar gedreht.

Am Samstag—Nachmittag schlenderte MANUELA mit dem Leiter des „Stern- Clubs-Meran“ Herrn Charly Mazagg durch die Straßen von Bozen. Anschließend fuhren sie nach Meran, wo noch einige Vorbereitungen für den Abend gemacht wurden. So gegen 21 Uhr versammelten sich die Südtiroler MANUELA—Fans im Meraner Kurhaus. Der Saal war schnell brechend voll und viele mussten draußen bleiben. Sie konnten MANUELA nicht hören. Tino Hochhaus begrüßte die Fans und die übrigen Gäste. Bis zum Auftritt von MANUELA spielten die „Jaguara“, eine Beat-Band aus Bozen. Dann kam wieder Tino auf die Bühne. „Wann würde MANUELA kommen?“, fragten sich viele MANUELA—Fans. Aber Tino Hochhaus begrüßte erst einen unter den Zuschauern sitzenden Schlagersänger—Disc-Jockey und Rundfunksprecher Herr Robert Jung, der extra aus Wasserburg am Inn nach Meran gekommen ist. Tino ließ regelrecht einen Fragenregen auf Herrn Jung nieder, der sachgerecht alle Fragen

Für MANUELA war es die erste Tournee nach Italien. Doch viele italienischen MANUELA—Fans wünschen, dass sie wiederkommt. Vielleicht kann sie auch in diesem Jahr den „Coupe D´or“ gewinnen; dann könnte es sein, dass sie wieder nach Italien fährt.

Dieser Bericht aus der CLUB ECHO Nr. 1 / 1967 wurde freundlicherweise von Herrn Fried Snau—Disc Jockey— geschrieben. Wir hoffen, das Euch dieser Bericht gefallen hat. Leider wird die Fernsehshow nicht in Deutschland gesendet. Auch in Deutschland würde man sich über eine MANUELA—Show freuen.

M A N U E L A - Sondergastspiel in
Kaiserslautern 25. und 26.12.1966

Das vergangene Weihnachtsfest war für uns eines der schönsten überhaupt. Denn wir waren von Manuela eingeladen worden zum ihrem Sondergastspiel Weihnachten in Kaiserslautern.

Am ersten Weihnachtstag — gegen Nachmittag — kamen wir in Kaiserslautern an und fanden nach langem Suchen auch den „Party Club“, in dem Manuela und die Dops 4 Auftritte insgesamt geben sollten. Wir trafen Manuela in der Garderobe im Hotel, sie machte sich gerade für den ersten Auftritt zurecht. Ihren Minirock tauschte sie gegen eine weiße Hose und band sich danach ihr altbekanntes rotes Schleifchen um. Nachdem wir unser Zimmer eingerichtet hatten, bereiteten wir uns ebenfalls vor, und zwar mit Kamera und Blitzlicht, um für diese 2 Tage einige Aufnahmen zu schießen.

Wir kamen in das Lokal (sprich Beat-Schuppen) hinein, als die Dops gerade einige bekannte Stücke spielten. (Ihre Lieblingsstücke sind z.Zt. „Gimme some Lovin“ und „Satisfaction“). Anschließend kündigte Bodo, der Baß-Gitarist, Manuela an. Man stellte nach ihrem Lied „Schwimmen lernt man im See“ fest, dass es nur wenig Beifall gab. Aber bei „A heart breaker“ begann das junge Publikum, vorwiegend aus männlichen Geschlechtern bestehend, langsam aufmerksam zu werden. Manuela und Beat! Das war für sie wirklich dufte! Dass sie es gekonnt brachte, bewies sie auch mit der nächsten Nummer: „Long live love“. Danach folgten dann „Küsse unterm Regenbogen“ und „The Wedding“ (Ave Maria), eines der schönsten Leder ,die sie an diesem Abend brachte. Nach ihrem letzten Erfolgssong „Es ist zum Weinen“ wurde das Publikum endlich warm, und nach „Sha la la la lee“ waren alle aus dem Häuschen und man verlangte eifrig Zugabe, was dann auch prompt erledigt wurde, und zwar mit „Spanish Eyes“. An diesem Abend gingen die Autogramme weg wie warme Semmeln. Viele Fans hatten Manuela nun zum ersten Mal auf der Bühne gesehen—und man ging sicher zufrieden nach Hause. Auch wir, die noch 2 Tage überdufte Stunden mit Manuela erlebten. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank dafür, besonders auch an Herrn Fey und den Dops!

Verfasser des Artikels aus der Nr. 1 des Manuela Club-Echo 1967 ist leider unbekannt.

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Die folgenden Artikel wurden aus der Nr. 2 des Manuela - CLUB ECHOS 1967 entnommen — Verfasser der Berichte wurden teilweise nicht genannt.

MANUELA—Sondergastspiel in Dortmund

Am Sonntag, den 5. März fuhren wir erwartungsvoll nach Dortmund, um MANUELAS Liedprämiere von „Lord Leicester aus Manchester“ mitzuerleben.

Wir kamen nachmittags im Hotel an, wo wir auf MANUELA in der Halle warteten. Sie kam auch bald und wir unterhielten uns bis kurz vor ihrem Auftritt. Anschließend zog MANUELA sich um und wir fuhren zum „Rias Saloon“, einer wunderbar ausgestatteten Diskothek. Dort wurde MANUELA schon fieberhaft von ihren Fans erwartet. Man wartete gespannt auf ihren Auftritt. Hannes, der Diskjockey stellte MANUELA kurz vor, und dann kam sie: MANUELA mit ihrem Erfolgsschlager „Schuld war nur der Bossa Nova“. Nun wusste jeder, selbst der älteste Gast, wer MANUELA war; denn dieses Lied hatte sie berühmt gemacht, obwohl dieser Titel schon 3 Jahre alt ist, gab es begeisterten Applaus. Es folgte „Tanto Quanto“, wobei jeder erstaunt zuhörte, weil jeder die Melodie kannte, aber den italienischen Text nicht.
Nun kam ein englischer Titel „The Wedding“. Dieser langsame Titel bewies, wie international MANUELA ist. Bei diesem Titel standen einigen Besuchern Tränen in den Augen.

Nach ihren Erfolgsschlagern „Es ist zum Weinen“ und „Dumme sterben niemals aus“, sang sie noch einmal einen langsamen Titel „Mit 17 fängt das Leben erst an“. Und dann kam der große Knüller: MANUELA stellte ihre neuste Schallplatte vor: „LORD LEICESTER AUS MANCHESTER“. Bereits bei den Anfangsklängen des Liedes war das Publikum begeistert und als „Hannes“ als Lord auf dem Gang erschien, da warb das Publikum aus dem Häuschen, und der Beifall wollte kein Ende nehmen. MANUELA musste anschließend noch viele Autogramme geben.

So erlebten wir den Start einer neuen, großen MANUELA—Platte, die bestimmt ein Hit wird. Hört sie Euch an ! ! !

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MANUELA — in Mainz

Um 20 Uhr begannen die „Dops“ zu spielen und gegen 21 Uhr herrschte eine gute Stimmung im Saal. Um 21,15 Uhr kam sie: MANUELA. Sie wurde angesagt, und beim Auftritt bekam sie sofort einen großen Beifall vom Publikum. Sie bedankte sich und fing gleich an zu singen. Insgesamt sang sie 6 Lieder, u. a. Dumme sterben niemals aus / Schwimmen lernt man im See / drei englische Titel und zum Schluss The Wedding (Ave Maria). Ihr Auftritt dauerte insgesamt eine halbe Stunde. Sie bekam, nachdem sie gesungen hatte, einen minutenlangen Beifall von ihren Fans. Anschließend stellte sie ihre Band: die Dops vor: Am Bass: Bodo aus Saigon, am Schlagzeug: Ted aus Ungarn, am Rhythmus: Jay aus Schottland, an der Trompete und Orgel: Fred aus Paris und am Saxophon: Dave aus England. Anschließend bedankte sie sich bei ihrem Publikum und bekam von einem Kellner einen großen, schönen Blumenstrauß, worüber sie sich sehr freute. Diesen Strauß schenkte sie einem gehbehindertem Jungen, der im Rollstuhl im Lokal war, was alle sehr freute. Dann ging sie von der Tanzfläche zurück zur Garderobe und kam nach einer halben Stunde ungefähr wieder zurück. Sie gab Autogramme und unterhielt sich mit ihren Fans.

Diesen Bericht aus der Mainzer Tanzbar „Asia“ bekamen wir von unserem Clubmitglied: Norbert Müller

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> > > > > > > > > > COUPE D´OR 1967 < < < < < < < < < <

Nachdem MANUELA noch am 12. November 1966 ihren Coupe D´or bekommen hatte, hat sie ihn schon wieder gewonnen. Sie bekam ihn damit zum dritten Male hintereinander, was beweist, wie bekannt und beliebt sie auch im Ausland ist. Sie bekam 28,7 % Stimmen und lag mit 8,2 % vor Rita Pavone, die 20,5 % erhielt. Marion, die ja den „Goldenen Pfeil“ vor MANUELA bekam, bekam hier nur 7,2 %. Damit hat MANUELA fast das Vierfache der Stimmen von Marion erhalten.

Die MANUELA-Show - die im italienischen Fernsehen gezeigt wurde, brachte ihr viel Erfolg und gute Kritiken. Eine Zeitung schrieb sogar, dass MANUELA eine zweite „VALENTE“ werden könnte. Leider konnten wir in Deutschland diese zwei Sendungen nicht sehen, da das Deutsche Fernsehen sie nicht übernommen hat. Hoffentlich wird eine solche Show auch einmal für das Deutsche Fernsehen gedreht.

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Der folgende Artikel steht so in der Nr. 3 des Manuela - CLUB ECHOS 1967 — Verfasser des Berichtes ist uns nicht bekannt.

MANUELA EROBERT DIE WELTSTADT WIEN

Wien, im Sommer 1963

Schon 5 Tage lang war die große, kaum übersehbare Wiener Stadthalle ausverkauft. Keine Karte war mehr zu bekommen. Neben Nora Nova, Siw Malmkvist, Peter Beil und Chubby Checker trat die damals noch unbekannte MANUELA auf.

20 Minuten vor Schluss der Veranstaltung, ging der Ansager ans Mikrofon und flüsterte mit dunkler Stimme: Draußen wartet ein hübsches, junges Mädchen aus Deutschland auf ihren ersten Auftritt in Österreich.

Aber Vorsicht ! ! - sie will uns Wiener erobern!

Es ist: M A N U E L A

Schwacher Beifall rauschte auf. Doch dann war es stockdunkel im ganzen Saal. Alle  Scheinwerfer  erloschen für Sekunden.  Dann fiel ein roter Lichtstrahl auf den

kleinen Vorhang, aus denen die Künstler kamen. Nun endlich trat ein gertenschlankes, hübsches und etwas kesses Mädchen auf die Bühne. Sie hatte ein rotes — nein ein gelbes —ielleicht auch ein grünes Kleid an. Man konnte die Farbe nicht erkennen; denn die Scheinwerfer wechselten dauernd die Farbe. Erst als es richtig hell wurde, erkannte man, dass MANUELA ein hellblaues Kleid trug. Es hatte einen knielangen Rückenschleier. Die Band, die nun auf die Bühne eilte, hieß: DIE 5 DOPS und MANUELA stellte sie vor.

Dann machten die 5 Dops dufte Musik und MANUELA sang dazu „Sitting in the La La …“ Ja, MANUELA sang den „Ya-Ya Twist“ so hinreißend und frech, dass viele Jugendliche aufsprangen und wild anfingen zu tanzen und zu hopsen. MANUELA und Twist— das war etwas Neues. Danach ertönte langanhaltender Applaus. Anschießend sang MANUELA „Ich geh noch zur Schule“. Nun war es aus. Die Fans sprangen auf die Stühle und Bänke, grölten, schrien und pfiffen vor Begeisterung. Man konnte MANUELA kaum verstehen. Erschöpft hauchte MANUELA das „Dankeschön“ ins Mikrofon, machte einen tiefen Knicks und lief zum Ausgang. Doch sie wurde wieder zurückgerufen und musste als Zugabe „Schuld war nur der Bossa Nova“ singen. Der Beifall übertönte sogar die Musik, und MANUELA lachte. Sie lachte aus Freude.

Dann wurde es dunkel und als das Licht wieder aufflammte war MANUELA bereits nicht mehr da.

Aber sie hatte es geschafft. Sie hatte gewonnen.

MANUELA HATTE WIEN IM STURM EROBERT!

Das bewiesen auch die Kritiken am nächsten Morgen

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beantwortete. Dann spielten die Jaguara wieder zum Tanz. Plötzlich verließen sie die Bühne und es erschienen - endlich—“DIE DOPS“. Jetzt wusste jeder, dass MANUELA bald kommen würde. .Und wirklich— das Licht im Saale wurde ausgemacht— ein Scheinwerfer wurde auf die Bühne eingestellt. Die „DOPS“ begannen mit „MANUELAS“ Hit: „SCHULD WAR NUR DER BOSSA NOVA“ und wie ein Engel erschien sie: MANUELA. Die Fans tobten und schrien, das man zum Teil MANUELA überhaupt nicht hören konnte. Im Laufe des Abends sang MANUELA ihr ganzes Repertoire. Besonders erfreut waren die Fans , als MANUELA „Küsse unterm Regenbogen“ sang und anschließend „TANTO QUANTO“. Das Schreien und Pfeifen wollte kein Ende nehmen, so freuten sich die Fans. Der Höhepunkt des Abends war die Verleihung des C O U P E  D´O R der MANUELA von Mise Stern-Club überreicht bekam. Als Abschluss sang MANUELA ihren Hit „DUMME STERBEN NIEMALS AUS“, aber keiner nahm diesen Titel ernst. MANUELA bedankte sich noch einmal bei ihren Fans und zog sich dann in ihre Garderobe zurück. Aber für die Fans war noch kein Schluss. Sie wollten noch Autogramme haben und versuchten, die Garderobe zu stürmen. Nach heftigem Ansturm wurden die Fans zu MANUELA gelassen, wo sie ihrer Pflicht nachkam und Autogramme schrieb. Nach einiger Zeit wurde aber wieder unterbrochen; denn die DOPS spielten wieder zum Tanze. Da konnten sich die jungen Leute dann richtig austoben. Aber die Autogramme von MANUELA zogen sie an. Die Türe zur Garderobe wurde so heftig gestürmt, dass sie nicht standhielt. So ging das Autogrammschreiben für MANUELA wieder weiter. Um ein Uhr früh wurde Schluss gemacht, und MANUELA fuhr nach einigen Abschiedsworten von Meran nach Bozen zurück, wo sie dann noch am Sonntag die Reise nach Deutschland antrat.

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